Klassenfahrt der 7b nach Rurberg vom 16.02.-18.02.2011
Das Eierspiel
Wir mussten uns in fünf Gruppen aufteilen. Dann bekam jede Gruppe ein rohes Ei.
Die Gruppen bekamen die Aufgabe das Ei so zu verpacken, dass es, wenn man es aus einem drei Meter hohen Fenster wirft, nicht kaputt geht.
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Das Ei durfte nur in natürliche Materialien eingewickelt werden, d.h. nur Gegenstände aus dem Wald durften benutzt werden. Allerdings durften diese Gegenstände nicht von den Bäumen oder Sträuchern abgerissen werden, sondern mussten vom Boden aufgesammelt werden.
Als dann alle ihr Ei, ihrer Meinung nach, gut verpackt und sturzfest gemacht hatten, hat immer eine Person aus der Gruppe das Eierpaket aus dem drei Meter hohen Fenster geworfen. Die anderen Gruppenmitglieder versammelten sich unter dem Fenster und sahen zu, ob das Ei kaputt geht.
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Drei der fünf Eierpäckchen überlebten den Sturz. Nun ging es mit den ganzen Eiern noch ein Stockwerk höher. Von der obersten Etage überlebte kein Ei. Alle Eier gingen beim Sturz nach unten zu Bruch.
Zuerst freute sich die letzte Gruppe, denn es sah so aus, als ob das Ei ganz geblieben sei. Doch als sie es dann hochhoben tropfte das Eiweiß heraus.
Da haben dann alle gelacht, weil sie sich gefreut haben, dass keiner gewonnen hat.
Ich fand das Spiel sehr toll und lustig, da man es nur richtig gemeinsam in einer Gruppe machen konnte.
Laura Sander, 7b